2. Station der Augath Tour in Hannover Limmer

Samstag 2. Juni 2012 das Tri-Team Schwarme macht sich auf den Weg nach Hannover-Limmer zum nächsten Triathlon der Augath-Tour. Wie so oft, wenn man einen Termin hat, gibt es eine zeitraubende Baustelle auf der Autobahn. Gerade noch rechtzeitig können sie ihre Wechselzone einrichten und dann schnell ab in den Neo. Die nächste Aufregung lässt nicht lange auf sich warten, als sie hören das der Start für ihre Gruppe in 30 Sekunden ist. Nun gilt es nur noch los und rein in den Limmer Stichkanal. Das Schwimmen gut absolviert heißt es rauf aufs Rad und ab auf die gut gesicherte, etwas windige Radstrecke. Eine kleine Erholung gab es durch die Verpflegungsstelle auf der Laufstrecke die durch ein kleines Waldstück führt. Alle Athleten des Tri-Teams, die auch im Vorjahr gestartet sind, haben ihr Ziel erreicht und können die Ergebnisse verbessern.

Martin Herzer      1:04:11

Maren Thalmann 1:09:25

Pascal Mühlleiter 1:10:06

Astrid Herzer       1:10:36

Peter Mühlleiter   1:17:43

Philipp Hassemer schließt seinen ersten Triathlon in einer Top-Zeit von 1:04:11 ab und schnappt Martin die Platzierung weg da die Ergebnisse genau gleich sind. Clemens Manke schafft seinen Wettkampf in einer Zeit von 1:06:48 und Rene Janke in 1:06:05.

Martin Herzer und Philipp Hassemer laufen zeitgleich im Ziel ein.

Martin Herzer und Philipp Hassemer laufen zeitgleich im Ziel ein.

Besonders erfreut ist der Team Chef Peter Mühlleiter das Thorsten Becker seinen ersten Wettkamp im Freigewässer geschafft hat. Laut eigener Aussage fehlt ihm noch Ausdauer und der ungewohnte Wettkampf mit Rangeleien auf der Radstrecke sowie einer klemmenden Schaltung machen den Wettkampf nicht leicht. In einer Zeit von 1:25:05 erreicht er das Ziel mit besonderer Unterstützung von Sabrina.

Helmut Wicke, in letzter Sekunde für Nicole Reimann eingesprungen erreicht das Ziel in 1:10:02.

Seine eigene Stellungnahme zum Wettkampf: „Heute habe ich seit langem mal wieder an einer Triathlonveranstaltung teilgenommen.  Die Vorfreude war groß und das Erwachen auch. In letzter Zeit habe ich mehr auf Ausdauer und weniger auf Spritzigkeit trainiert und das hat sich nun heute gerächt. Tja, daran muss ich wohl noch arbeiten und ebenso am Koppeltraining, denn es war schon ungewohnt vom Wasser direkt aufs Rad zu steigen. Mal sehen wie es nächste Woche beim Triathlon in Bonn wird.“

Ein rundum gelungener Wettkampf für das Tri Team Schwarme das von Sabine und Christin Mühlleiter mit vielen Hilfestellungen unterstützt wurden.

Hoffentlich kann die gute, auf Erfolg ausgerichtet Stimmung im Team sich in den nächsten Wettkampf retten.